Uphoven 12
48301 Nottuln
Telefon: 02502 221546
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Beruf: Regierungsbeschäftigte
Jahrgang: 1970
Bezirk: 8
Vorstellung zur Kommunalwahl 2025
*** Das bin ich ***
Ich bin Christina Schulze Bisping, 55 Jahre alt, und lebe mit meinem Partner in Uphoven. Meine Kinder sind erwachsen und leben in Städten. Nach einer Lehre zur Vermessungstechnikerin studierte ich Landespflege in Höxter. Innerhalb der Landesverwaltung NRW wirke ich seit 1994 konzeptionell und projektbezogen an der Entwicklung ländlicher Räume mit. Bisher war ich in der Dorfentwicklung und in Flurbereinigungsverfahren tätig, dort vertrete ich heute die Belange von Natur und Landschaft. Auch privat sind mir die Aufgaben der Land- und Forstwirtschaft geläufig, ich bewirtschafte Wald und Grünland mit Unterstützung von Fremdkräften. Ehrenamtlich habe ich bisher am Glasfaserausbau in den Bauerschaften, bei kfd-Kleidermärkten und in der kfd-Mitgliederverwaltung mitgewirkt. Seit meiner Geburt lebe ich im ländlichen Außenbereich, zunächst in Billerbeck, dann in Nottuln.
Daher ist es mir besonders wichtig, die besonderen Herausforderungen des Lebens auf dem Lande in der Kommunalpolitik zu vertreten. Zudem werbe ich dafür, dass mehr Frauen in politischen Gremien aktiv werden.
Deshalb freue ich mich, dass Mara Schulte Eistrup als meine persönliche Vertreterin zur Verfügung steht.
*** Dafür stehe ich ***
Mir ist die respektvolle Abwägung aller Interessen im ländlichen Raum wichtig: der Menschen, die hier leben, arbeiten, Lebensmittel, Energie und nachwachsende Rohstoffe erzeugen, Wald bewirtschaften und die Belange der Natur. Unsere Landschaft ist auch für die Freizeitgestaltung sehr attraktiv. Gespräche und Informationen können bei Flächenbewirtschaftern und Naturgenießern gegenseitiges Verständnis fördern. Durch meine Familienzeit ist mir die besondere Herausforderung der Verkehrssicherheit und Mobilität auf dem Land bekannt, beide sollten stetig verbessert werden. Die Ver- und Entsorgung der Bauerschaften muss sicher und zeitgemäß sein. Bei Planungen im ländlichen Raum möchte ich die Lebensverhältnisse der hier lebenden Menschen und die Achtung der natürlichen Lebensgrundlagen, besonders den Schutz des Bodens, sorgsam abwägen. Bei Vorhaben, die nur im Außenbereich realisiert werden können, muss auch das Interesse der Allgemeinheit beachtet werden.